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Auf dieser Seite wird die Fertigung eines Kampfflugzeuges aus Sperrholz beschreibt. Da das Modell nicht schwer zu fertigen ist, ist es auch für Anfänger geeignet. Eigentlich, das Flugzeugmodell wurde entwerfen, um die Sägen und andere Fähigkeiten zu lernen. Das Flugzeugmodell fliegt nicht. Es kann aber als Spielzeug verwendet werden, da es den Sitz für den Flieger gibt. Zwei Gummibänder können an die Träger unter den Flügeln gespannt werden, dass das Flugzeug bewaffnet ist.
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Es ist verboten dieses Dokument oder seinen Teil für geschäftliche Zwecke zu verwenden. Die Ausnahme sind Lehrer, die es bei ihrem eigenem Unterricht verwenden dürfen.
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Zuerst schneiden wir die Bauteile des Flugzeuges aus dem 4 mm starke Sperrholz. Wir finden die Teilformen in den Dateien, auf den die Verbindungen am Bild 1 zeigen. Wir drucken die Zeichnungen und übertragen die Teilformen auf das Sperrholz. Das Verfahren wird auf der Seite Übertragen Teilformen an das Sperrholz genauer geschrieben.
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Bild 1: Bauteile des Flugzeuges
Jede Teilform ist nur einmal in der Zeichnung dargestellt. Wie viele Teile der bestimmten Form brauchen wir, wird in eckigen Klammern geschrieben. Wir brauchen z.B. zwei Kabinenseiten 5, zwei Räder 11... Wir kopieren diese Teilformen auf der Sperrholzplatte.
Wir schneiden alle Teile so genau wie möglich. An der Seite Verwendung der Laubsäge gibt es einige Tipps wie zu sägen. Am Ende bohren wir die Löcher für den Draht in die Träger 12 und in die Scharniere 13. Der Bohrerdurchmesser soll etwas größer als der Durchmesser des Drahtes werden.
Wir schleifen die ausgeschnittenen Teile um die Teilformbezeichnung zu entfernen.
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Wenn wir alle Teile ausgeschnitten haben, fangen wir an zu kleben. Das Seitenleitwerk 2 wird in die Nut des Flügels 1 geklebt. Das Fahrwerk 4 wird gleichzeitig geklebt. Mit dem Schleifpapier flachen wir die Kante des Flügels mit der Fläche am Seitenleitwerk 2, wohin die Rückenlehne 3 später geklebt wird. Diese Fläche ist am Bild 3 grau gefärbt.
Bild 2: Zusammenbau des Flugzeuges, 1. Schritt
Bild 3: Zusammenbau des Flugzeuges, 2. Schritt
Wir kleben die Rückenlehne 3 und die Rumpfseiten 5 an. Nachdem der Leim getrocknet ist, flachen wir die mit dem Pfeil gezeichnete Kante der Rücklehne 3 mit der unteren Seite des Flügels 1.
Bild 4: Zusammenbau des Flugzeuges, 3. Schritt
Das Armaturenbrett 7 wird jetzt angeklebt. Um den Kabinenboden 6 anzukleben, die Kante der Rücklehne 3 muss mit dem Flügel 1 flach geschleift werden.
Bild 5: Zusammenbau des Flugzeuges, 4. Schritt
Wir kleben die Nase 8 an dem Kabinenboden 6. Der Motordeckel 9 wird unter dem Flugzeug angeklebt.
Bild 6: Zusammenbau des Flugzeuges, 5. Schritt
Dann, wir kleben das Bugrad 10 und beide Räder 11 an.
Bild 7: Zusammenbau des Flugzeuges, 6. Schritt
Wir bauen jetzt zwei Auslöseteile, die aus zwei Scharniere 13 und den Hebel 14 bestehen. Wir kleben diese Teile zusammen. Dabei müssen die Löcher in den Scharnieren 13 koaxial sein um das Auslöseteil drehen zu können. Wenn der Leim trocken ist machen wir zwei Nuten an beiden Seiten des Auslöseteiles als die Pfeile zeigt. Dabei soll ein man hilft, der mit scharfen Werkzeugen arbeiten kann. Der Tiefe der Nut entspricht die Hälfte des Durchmessers vom Draht.
Bild 8: Zusammenbau des Flugzeuges, 7. Schritt
Bevor wir die Träger 12 ankleben, überprüfen wir, dass beide Auslöseteile für etwa 90 Grad drehen, wenn sie an den Trägern montiert werden. Jetzt können die Auslöseteile und Träger mit dem Schleifpapier so korrigieren, dass die Auslöseteile frei drehen.
Bild 9: Zusammenbau des Flugzeuges, 8. Schritt
Wir färben das Flugzeug.
Schließlich, montieren wir beide Auslöseteile mit dem Draht. Der Draht muss so gekrümmt werden, dass der Gummiband bei der Abfeuerung nicht stecken.
Bild 10: Zusammenbau des Flugzeuges, 9. Schritt
Das Flugzeug ist jetzt bereit. Wir spannen die Gummibänder an den Trägern als es im nächsten Bild dargestellt ist. Wenn das Auslöseteil gedruckt wird, es dreht sich und die Gummiband fliegt ab.
Bild 11: Abfeuerung
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