![]() Modellbau | Der Doppeldecker | ![]() www.e-rokodelnica.si |
Der Doppeldecker ist ein Flugzeugsmodell aus Sperrholz, der ein mit dem Elektromotor angetriebene Propeller hat. Das ist nicht ein fliegendes Modell, sondern ein Spielzeug, das wurde entwerfen, um die Sägen und andere Fähigkeiten zu lernen. Aufgrund der kleinen Teile, es ist nicht geeignet für Kinder unter drei Jahren.
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Es ist verboten dieses Dokument oder seinen Teil für geschäftliche Zwecke zu verwenden. Die Ausnahme sind Lehrer, die es bei ihrem eigenem Unterricht verwenden dürfen.
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Zuerst schneiden wir die Bauteile des Flugzeuges aus dem 4 mm starke Sperrholz. Wir finden die Vorlagen in den Dateien, auf den die Verbindungen am Bild 1 zeigen. Wir drucken die Zeichnungen und übertragen die Teilformen auf das Sperrholz. Das Verfahren wird auf der Seite Übertragen Teilformen an das Sperrholz genauer geschrieben.
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Bild 1: Bauteile des Flugzeuges
Jede Teilform ist nur einmal in der Zeichnung dargestellt. Wie viele Teile der bestimmten Form brauchen wir, wird in eckigen Klammern geschrieben. Wir brauchen z.B. zwei Rumpfseiten 2, zwei Träger 9... Wir übertragen diese Teilformen auf die Sperrholzplatte.
Wir schneiden alle Teile so genau wie möglich. An der Seite Verwendung der Laubsäge gibt es einige Tipps wie zu sägen.
Wir bearbeiten die Kanten der ausgeschnittenen Teile mit dem Schleifpapier. Wir schleifen die 15° Neigungen an der Rückenlehne 5 und am Sitz 4, als Bilder 2 und 3 zeigen.
Bild 2: Vorbereitung der Rückenlehne 5
Bild 3: Vorbereitung des Sitzes 4 (Der Sitz wird mit der unteren Seite nach oben umgekehrt)
Wir bohren ein Loch A im Sitz 4 für die Schraube M3. Dafür brauchen wir einen Bohrer mit einem Durchmesser von 3,2 mm. Wie wir im Bild 3 sehen können, müssen wir das Loch abfasen, um eine Versenkung für den Schraubenkopf herzustellen. Wann der Sitz 4 fertig ist, überprüfen wir die Position der Schraube und des Batterienhalters, als es auf dem Bild 4 dargestellt ist. Wenn wir zufrieden sind, heben wir die Schraube und Batteriehalter bis weiteres auf.
Bild 4: Die Lage des Batterienhalters unter dem Sitz 4 (Der Sitz wird richtig gekehrt)
Wir stellen zwei Rumpfseiten 2 her. In einer bohren wir ein Loch C für den Kippschalter. Der Bohrerdurchmesser wird von dem Befestigungsgewinde des Kippschalters bestimmt. Dann, heben wir auf den Kippschalter bis weiter auf.
Bild 5: Die Lage des Kippschalters an der Rumpfseite 2
Der Motor wird zwischen der Haube 3 und Träger 14 befestigt. Dafür bohren wir zwei Löcher A für M3 Schrauben in die Haube 3. Die Löcher werden abgefasst, um den Schraubenkopf zu versenken. Die Löcher B im Träger 14 haben den gleichen Durchmesser aber sie werden nicht abgefasst.
Bild 6: Die Befestigung des Motors
Es gibt ein Loch B für die M3 Schraube auch im Batteriedeckel 16.
Es gibt Löcher E in beiden Rumpfseiten 2 für die Räder. Der Durchmesser des Loches soll etwas größer als der Durchmesser der Drähte für die Achse werden. Wenn wir einen Draht mit dem Durchmesser von 2 mm haben, bohren wir mit dem 2,5 mm starken Bohrer. Die Löcher F in den Rädern 15 soll gleich groß wie der Durchmesser des Drahtes werden. In unserem Fall nehmen wir den 2 mm Bohrer.
Das Loch G im Propeller wird später gebohrt. Erst müssen wir den Propeller zusammen geklebt.
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Wenn die Komponenten fertig sind, fangen wir an zu kleben. Erstens bauen wir die Kabine. An dem Flügel 1 befestigen wir die Rumpfseiten 2, zwischen denen setzen wir den Sitz 4 mit der Fase für den Schraubenkopf nach oben ein. An den Rumpfseiten kleben wir auch die Rückenlehne 5 und die Haube 3. Die Haube 3 muss mit der Fase nach oben eingeklebt werden.
Bild 7: Zusammenbau des Flugzeuges
Bild 8: Zusammenbau des Flugzeuges
Wir montieren zwei Distanzstücke 6 in dem Batterieraum. Damit entsteht eine Schulter, die Batteriedeckel 16 halten wird.
Bild 9: Zusammenbau des Flugzeuges
Wenn der Kleber getrocknet ist, kleben wir das Seitenleitwerk 7 und Höhenleitwerk 8 an.
Bild 10: Zusammenbau des Flugzeuges
Die obere Tragfläche 10 wird auf den Trägern 9 und Armen der Rumpfseiten angeklebt.
Bild 11: Zusammenbau des Flugzeuges
Der Propeller ist aus Teilen 11, 12, und 13 aufgebaut. Wenn der Kleber trocken ist, bohren wir das Loch G. Der Bohrerdurchmesser soll gleich dem Welledurchmesser des Motors sein. Die Tiefe des Lochs soll etwas kleiner als die Länge der Welle sein. Wir müssen aufpassen, dass das Loch in der Mitte und senkrecht auf dem Propeller ist.
Bild 12: Der Propeller
Der Zusammenbau ist jetzt abgeschlossen. Jetzt, schliffen und bemalen wir die Teile des Flugzeuges.
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Zwei Scheiben werden am Fuße der Rumpfseiten über das Loch E angeklebt. Diese Scheiben lassen das Fahrrad leichter zu drehen.
Bild 13: die Scheibe
Jetzt kleben wir den Batteriehalter unter den Sitz an. Der Batteriehalter muss so umgekehrt werden, dass die elektrischen Anschlüsse auf der Vorderseite des Flugzeuges verlötet werden. Es muss darauf geachtet werden, dass wir die Schraube für den Batteriedeckel durch ein Loch in den Sitz noch eingefügten können.
Bild 14: Der Batterienhalter
Wenn der Kleber getrocknet ist, vernetzen wir den Motor, Schalter und Batteriehalter als es am Bild 15 gezeigt ist. Die Drehrichtung ist nicht wichtig.
Bild 15: Das Schaltbild
Dann befestigen wir den Schalter durch das Loch in der Rumpfseite. Der Motor wird mit den Schrauben und dem Träger 14 befestigt.
Bild 16: Montage der elektrischen Teile
Wir tropfen den Kleber in das Loch des Propellers und befestigen ihn auf der Motorwelle. Wir lassen einen guten Millimeter-Spalt zwischen den Motor und Propeller. Beim Kleben müssen wir aufpassen, das der Kleber nicht in den Motor fließt, denn er nicht mehr dreht! Daher stellen wir das Flugzeug mit der Nase nach unten, während der Klebstoff trocknet.
Bild 17: Der Propeller
Wir schneiden den 53 mm langen Draht für die Radachse. Die scharfen Kanten der Achse muss geschliffen werden. Wir tropfen den Kleber in das Loch des Rades und befestigen das Rad an der Achse. Dann fugen wir die Achse mit einem Rad durch Löcher an dem Fahrwerk ein und kleben das andere Rad an.
Bild 18: Das Fahrwerk
Wir setzen zwei Batteriezellen ein und verschrauben den Batteriedeckel 16.
Bild 19: Der Batteriedeckel
Der Doppeldecker ist jetzt für eine Fahrt vorbereitet.
Bild 20: Der Doppeldecker
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